Im Atomkraftwerk Fukushima geht es wohl in die entscheidende Phase, denn die Notstromleitung soll wahrscheinlich heute am Reaktor 2 angeschlossen werden, um das Kühlsystem eines schwer beschädigten Reaktors zu starten. Aber ob die Pumpen und Leitungen nach den gewaltigen Explosionen in dem Reaktor überhaupt noch funktionieren, ist noch immer völlig ungewiss.
Seit Tagen versuchen Techniker, Feuerwehrleute und Soldaten mit allen Mitteln gegen eine nukleare Katastrophe durch eine Kernschmelze anzukämpfen. Die Arbeiter kühlen ständig die Reaktoren des havarierten AKW und nach Angaben des Kraftwerksbetreiber Tepco haben dabei mindestens sechs Arbeiter zu viel radioaktive Strahlung abbekommen.
Am späten Abend beendeten gestern erstmals die Feuerwehrleute nach rund 13 Stunden ihren Einsatz. Sie hatten bis dahin unentwegt mit Spezialfahrzeugen Meerwasser auf Reaktor 3 und 4 gespritzt. Die Nachrichtenagentur Kyodo hat berichtet, dass die Temperatur in Block 5 und Block 6 schon gesunken wären. Doch um kurz nach 5 Uhr heute morgen kam dann die Meldung über Stern.de rein, dass der Druck in Reaktor 3 ansteigen würde und im Block 3 sind die besonders gefährlichen Brennelemente Plutonium-Uran-Mischoxide (MOX)!
Nachtrag:
Stern.de meldete heute morgen, dass man radioaktiven Staub in Tokio entdeckt hätte.
Am späten Abend beendeten gestern erstmals die Feuerwehrleute nach rund 13 Stunden ihren Einsatz. Sie hatten bis dahin unentwegt mit Spezialfahrzeugen Meerwasser auf Reaktor 3 und 4 gespritzt. Die Nachrichtenagentur Kyodo hat berichtet, dass die Temperatur in Block 5 und Block 6 schon gesunken wären. Doch um kurz nach 5 Uhr heute morgen kam dann die Meldung über Stern.de rein, dass der Druck in Reaktor 3 ansteigen würde und im Block 3 sind die besonders gefährlichen Brennelemente Plutonium-Uran-Mischoxide (MOX)!
Nachtrag:
Stern.de meldete heute morgen, dass man radioaktiven Staub in Tokio entdeckt hätte.
1 Kommentare
http://www.youtube.com/watch?v=3dWuUc0PqGg
sprachlos
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