Japan aktuell: Atomare Strahlung am Atomkraftwerk Fukushima ist tödlich für die Menschen die dort arbeiten. Leider gibt es aus Japan auch am heutigen Samstagmorgen keine guten Nachrichten vom havarierten Atomkraftwerk Fukushima zu berichten. Denn noch immer steigt dort Rauch auf, obwohl Stundenlang Wasserwerfer über den Reaktor 3 im Einsatz waren. Der japanische Fernsehsender NHK hat heute morgen Luftaufnahmen gezeigt, die auf denen man den weißen Qualm oder Wasserdampf genau sehen kann.

Weiter berichtete der TV-Sender NHK, dass die Arbeiter noch mehr Strahlung am havarierten Atomkraftwerk Fukushima 1 ausgesetzt sind, demnach gab der AKW-Betreiber Tepco an, dass sich die die Obergrenze weiter erhöht haben soll, pro Noteinsatz käme man nun auf 150 Millisievert, das Limit war vorher schon pro Schicht 100 Millisievert gewesen. Damit überschreitet ein Arbeiter den Wert regelmäßig.

Laut Welt.de habe man die Vorgabe von 150 Millisievert nur für die Arbeiter pro Schicht erhöht, "weil die aktuellen Probleme beispiellos sind und sofortige Maßnahmen erfordern“.

Man kann vielleicht mit der Menge "150 Millisievert" nicht viel anfangen, aber laut dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) sind 150 Millisievert so viel, wie man verteilt über eine Spanne von 150 Jahren als gerade noch verträglich in Deutschland gelten lassen würde. Solche hohe radioaktive Strahlung verstärken die Krebserkrankungen.

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) erklärt auch mal kurz die Folgen eines Strahlenunfalls: Für eine Dosis von 1 bis 6 Sievert (1000 bis 6000 Millisievert) sind die Symptome bei einem Menschen unter anderem Übelkeit, Erbrechen, Fieber und Haarausfall. Erhält ein Mensch eine Dosis von 5 bis 20 Sievert dann können Schock und Blutungen auftreten. Aber laut BfS ist für einen Menschen das Überleben nur im unteren Bereich noch möglich.

Laut dem Sender NHK sollen ungefähr 50 Menschen im AKW geblieben sein, wer von diesen Arbeitern mehr als 20 Sievert abbekommen hat, muss innerhalb von zwei Tagen sterben. Noch am Freitag gab es am AKW Verstärkung und nun sollen dort ungefähr 12o Menschen arbeiten und viele davon arbeiten direkt an den Reaktoren. Zurzeit installieren Menschen an den Blöcken 1 und 2 eine Stromleitung und alle sind dabei hohen Strahlungen ausgesetzt.




Quelle: Welt.de

9 Kommentare

Anonym hat gesagt… @ 19. März 2011 um 06:07

Schöner Scheiß das alles!!! Tut mir echt leid für alle Betroffenen, das haben die einfach nicht verdient!!!

Hoffentlich geht doch noch alles gut aus!!!

Anonym hat gesagt… @ 19. März 2011 um 06:13

die armen menschen nur die dort sind leiden hier geht das leben weiter jeder trinkt sein die jugendlichen feiern kein respekt gegenüber den anderen menschen wir wachen dann nur auf wenn so eine katastrophe hier passiert es dauert nicht mehr lange nächstes jahr 2012 das jahr des desasters der bevor die menschen sich umbringen wird uns gott zu sich holen er kann das nicht mehr ertragen was in unsere erde passiert alles geld die reichen werden immer reicher die armen werden immer ärmer die leute verhungern in armen staaten und die reichen leute verschwenden ihr geld für irgendeinen mist mann spendet geld mann weiss nicht ob es 100 prozent ankommt oder nicht mal die hälfte davon gott beschütze die guten menschen

Anonym hat gesagt… @ 19. März 2011 um 06:51

"die Geister die ich rief..... "
nach tschernobyl hätte schluss sein müssen mit atomkraft.....

Anonym hat gesagt… @ 19. März 2011 um 08:13

Gott ist tot oder ein Arschloch

Emmerich Jelen hat gesagt… @ 19. März 2011 um 08:37

Man müßte den verantwortlichen Betreibern der Atomkraftwerke in Japan die Eier abzwicken.

Unverantwortlich!Jetzt müssen sich die Menschen in den Kraftwerken und Umgebung noch erhöter Strahlung aussetzen und das Jahrzentelang.
Mißbildungen,Elend....wird die Folge sein.

Gebt mir Straffreiheit und ich knalle sie alle ab.

Stefan hat gesagt… @ 19. März 2011 um 10:02

Ich find es zwar bemekenswert das die alles tun um eine mögliche kernschmelze zu verhindern,aber ich bezweifele es das sie das notstrom kabel anschliessen können jeder weiss ansich das elektrische anlagen die unter wasser standen nicht mehr für die stromversorgung verwendet werden können.
trotzdem meine hochachtung für die arbeiter die es versuchen.

Anonym hat gesagt… @ 19. März 2011 um 19:27

ja das schon, aber trotzdem...
ich meine hallo?
was zum beispiel nicht ans licht kommt, in deutschland sind auch nicht alle kraftwerke sicher...
in Grafenrheinfeld ist ein Riss in einem Rohr fürs Kühlsystem... aber sie betreiben es weiter.... weils angeblich ja nicht gefärhlch wäre...

Anonym hat gesagt… @ 20. März 2011 um 01:52

Ich finde es so schlimm, was da passiert. Aber trotzdem ist es für die Politiker dieser Welt noch nicht schlimm genug. Sie machen weiter, denn nach mir die Sintflut..Es geht immer nur um Macht und Geld. In die Nähe dieses Reaktors in Fukischima oder Tschernobyl ist doch nicht ein Politiker oder ein Firmenmager drauf gegangen. Es trifft immer die Guten, die sich für ihre Liebsten und andere Menschen opfern. Nein, die Politiker haben kein Respekt. Diese Männer werden höchstwahrscheinlich schon sehr bald sterben - und das nur dafür, damit Reiche noch reicher werden können. Das ist alles.

Anonym hat gesagt… @ 21. März 2011 um 02:02

Das alles bestätigt nur meine Meinung über einen angeblichen Gott.
Immer die armen Säue die auch noch am meisten an ihn glauben werden regelmässig von ihm angepisst.

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