Menowin Fröhlich: Nun kommt das Enthüllungsbuch von Helmut Werner. Menowin Fröhlich und Helmut Werner, das ist ja mittlerweile ein Thema für sich. Eigentlich hatte Helmut Werner zusammen mit Richard Lugner Menowin Fröhlich zu Auftritten verholfen, doch dann kam es zum Streit und Menowin Fröhlich soll Helmut Werner sogar geschlagen haben.
In der ersten Single von Menowin Fröhlich "Faust hoch" attackiert er im Text auch wieder Helmut Werner, doch dieser reagiert nun auch wieder. Er wird das Enthüllungsbuch über Menowin Fröhlich veröffentlichen.
Das Buch wird am 05.12.2010 im Handel erhältlich sein und "Alles außer Fröhlich (101 Horrortage)" heißen. Das Buch wird mit Sicherheit wieder für einigen Zündstoff sorgen und das nicht nur zwischen Menowin Fröhlich und Helmut Werner.
Auch die Fans und die Gegner werden hier wieder neue Kämpfe rund um das Thema des Buches entfachen. Das Buch wird 300 Seiten stark sein und erzählt von Beginn der Unterzeichnung bis zum bitteren Ende.
Zum Song von Menowin Fröhlich hat sich Helmut Werner übrigens gegenüber oe24.at wie folgt geäußert:
“Ich verstehe das nicht. Er hatte bei uns alle Chancen! Ich fürchte auch, dass Menowins Gesundheitszustand zum Zeitpunkt der Aufnahme nicht der beste war! … ich finde es ja geradezu amüsant, dass er noch immer an mich denkt – vielleicht hat das ja mit dem Kopfstoß zu tun.“.
5 Kommentare
wenn es nicht so 'deppat' wär, wärs schon wieder lustig!
Werner sollte über sich und sein Leben schreiben, da wird die Schwarte dicker als 300 Seiten. .....doch bestimmt zu langweilig!
Und wer soll das lesen? Was ist denn schlussendlich ein "Enthüllungsbuch"? Ansichten von jemandem (in diesem Fall Werner) über jemanden (Menowin Fröhlich).
Aber sind diese Ansichten welche, jene für alle gültig sind? Es ist nur Werners Ansicht, die damit für ihn stimmig ist aber für 100'000 tausende Menschen eine andere sein könnte.
Egal ob es da um Menowin, den Papst, Angela Merkel, Madonna oder Cher geht, ein Autor der ein Buch über jemanden verfasst, der ist nicht fähig ein Buch zu schreiben welches der Ansicht entspräche, das alle hätten, wenn sie Menowin oder sonst wen kennen würden... Also für was lesen? Um sich eine Meinung diktieren zu lassen, weil dem Ottonomralbürger eine Meinung eingeimpft werden soll und er ja sonst keine hat???
Es gibt gewisse Dinge über die kann man schreiben, weil, wenn gut recherchiert werden sie immer stimmen, bsp.:Geburtstadum, Geburtsort, erstes in Erscheinung treten im Fernsehen, gesungende Lieder, etc. Das wird, wenn richtig recherchiert immer stimmen.
Emotionale Gefühle sind aber keine Fakten. Sympathie, Antipathie, die eigene Wahrnuehmung von Gegebenheiten oder was jemand sagte, wie es gemeint war und wie es rüberkam sind ganz verschiedene Paar Schuh. Ob man sowas wirklich lesen muss???
Nachher wird man Menowin nicht besser und nicht schlechter als zuvor kennen, es sei denn, man übernimmt einfach gerne eine Meinung anderer, weil man lieber einseitige Ansichten kennt und dem "Wahn" erlegen ist, Menowin so "kennenlernen" zu können... Ich bin wohl eine der wenigen, die zugibt, Menowin nicht persönlich zu kennen und das würde ich auch noch nicht, hätte ich Werners Buch gelesen. Denn ich muss nicht jeden Menschen den ich überhaupt nicht kenne, meinen kennen zu können...
Ich kann nur sagen, auf mich wirkt er sympathisch, kann aber damit auch nicht für alle sprechen...
Er macht kostenlose PR für Menowin!! Ist doch super.
Genau!!! er sollte mal vor seiner Türe Kehren!!!
Das ist doch nur Lachhaft!!!
Menowin,was für Chancen! Ein guter Geldkassierer zu werden?Ich denke schon das Menowin mal an Herrn Werner denkt.Aber Herr Werner müßte doch Tag und Nacht an Menowin denken wenn er über Menowin ein 300 Seiten Buch schreibt,oder?? Ist das nicht noch mehr amüsant und gibt zu denken? Ist Herr Werner ein Buchschreiber und auch noch Arzt,das er Menowins Gesundheitszustand beurteilen kann ( Gerücht Kopfnuß )??
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