Laut der Abendzeitung und der Bild hat Paris Hilton (29) neuen Ärger am Hals. Vor ein paar Tagen wurde sie wegen Kokainbesitz angeklagt.  Jetzt hat die die Hotelerbin sich wegen Vertragsbruchs schuldig gemacht. 2006 dreht sie den Film „National Lampoon's Pledge This!“ der schon an der Kinokasse flopte. Allerdings hatte Paris Vertraglich zugesagt für den Film Werbung zu machen.

Jetzt macht ein Richter aus Florida sie für den Filmflop mitverantwortlich. Nach den Dreh waren Interviews und Werbeauftritte angesetzt, aber ist nicht erschienen unsere kleine Diva Paris. Somit sagt der Richter, sie hat ihre vertraglichen Pflichten nicht erfüllt. So soll es in den Gerichtsdokumenten stehen, die der Internetdienst „Radaronline.com“ bekommen hat. Der Richter fordert das Paris jetzt 160.000 Dollar Strafe bezahlt. Das reicht der Produktionsfirma „Worldwide Entertainment“ nicht, diese hat die Hilton auf mehr als acht Millionen Dollar verklagt. Jetzt müssen beide Seiten ihre Rechnungen vorlegen, die Anwälte von Paris sagen aber, das sie für nur eine Millionen Dollar Gage wohl schon genug getan hat.

Für Paris steht also jetzt ein Gerichtstermin nach den anderen an. Am 27. Oktober steht sie wegen den Drogenbesitz in Las Vegas  vor Gericht. Da in Nevada die Strafen sehr hoch sind, kann es durchaus sein, das sie für die 0,8 Gramm Kokain bis zu vier Jahre eingesperrt werden kann. Ob sie dieses mal auch nach nur 23 Tage frei kommt, steht in den Sternen.



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