Ich schätze im Augenblick hat Menowin Fröhlich (23) es nicht leicht. Zum einen muss er die Nachricht verkraften, dass er, weil er seine Bewährungsauflagen nicht erfüllt hat, wieder ins Gefängnis muss. Zum Anderen, weil sein Ex-Mentor Richard Lugner (77) gegenüber der Bild erwähnt, das Menowin wilde Orgien vor seinen Auftritten hatte. Lugner beschwert sich: „Ich meine, das geht so nicht. Er kann nach den Auftritten Orgien feiern, aber nicht vorher.“
Aktuell kann man in der Bild lesen, das Lugner folgendes Behauptet:„Menowin war noch nie vernünftig und verlässlich. Er hat sich nie auf seine Arbeit konzentriert, sondern lieber herumgeschnackselt.“ Zudem behauptet er, das Menowin sich nicht nur regelmäßig mit Frauen vergnügte, sondern auch Rauschgift genommen haben soll. Weswegen er auf des öfteren seine Auftritte hat sausen lassen hat.
Menowin hat sich jetzt Unterstützung von Dr. Reinhard Birkenstock, auch bekannt als Kachelmanns-Anwalt geholt. Im Schlimmsten Fall muss Fröhlich die 313 Tage Knast absitzen. Das beste was ihn jetzt passieren könnte, wäre dann der offene Vollzug. Das Bedeutet, das er Nachts ins Gefängnis muss, aber dafür am Tag Freigang hat.
Doch was bedeutet das für seine Karriere? Mittlerweile soll ja ein Aufschub von 4 Monaten gestellt worden sein, damit er seine CD auf den Markt bringen kann. Eins ist klar, seine Fans stehen, besonderns in schweren Zeiten wie jetzt hinter ihn. Bis jetzt galt der Hit “Was wir alleine nicht schaffen, dass schaffen wir dann zusammen” für den absoluten Fansong. Doch das wurde kurzer Hand geändert. Jetzt ist der neue Fansong “Alles wird gut” von seinen Cousin Bushido. Zusätzlich wurde eine neue Kampagne auf Facebook gestartet und zwar:"Menowin Wir kämpfen für deine Freiheit". Der Link dazu hier.
|
2
Kommentare
]
2 Kommentare
Verbrecher gehören in den Knast. Das Beste was diesem Kerl passieren kann ist der geschlossene Vollzug. Damit er zum nachdenken kommt. Wenn er es denn kann.
HALLO!!! Sein Cousin heißt SIDOOOOOOOOO
Kommentar veröffentlichen