Unser erstes Restaurant: Familie Stehr aus Beverstedt. Am 11.01.2011 startet die neue Doko-Soap "Unser erstes Restaurant" bei VOX im TV. Ab 22:15 Uhr zeigt VOX dann in 12 Folgen die Entstehung und den Alltag von neuen Restaurants.

Mit dabei auch Familie Stehr bestehend aus der 55-jährigen Mutter Ingrid und dem 52-jährigen Kurt. Zusammen mit dem 28-jährigen Sohn Benny und der 32-jährigen Schwiegertochter Petra wollen die vier in Beverstedt bei Bremen einen alten Gasthof neues Leben geben.

Der Gasthof ist ziemlich heruntergekommen und schon stolze 350 Jahre alt. Für die Renovierung und Modernisierung wird dringend Geld benötigt, denn schon jetzt müssen sie 1000 Euro Pacht für den Gasthof zahlen und das natürlich monatlich.

Ein Finanzberater soll nun einen dringend benötigten Kredit unter Dach und Fach bringen, zusätzlich hat Vater Kurt seine Lebensversicherung in Höhe von 30.000 Euro verkauft. Alles hängt nun von der Hausbank ab, ob diese vielleicht noch einmal 20.000 Euro locker machen kann, da die zinsen schon jetzt enorm hoch sind.

Damit Familie Stehr sich ihren Traum erfüllen kann, hat Sohn Benny sogar seinen sicheren Job als Lagerist gekündigt und ist mit seiner Frau und den fünf Kindern in die Bauruine gezogen um so vor Ort die Arbeiten voran zu treiben.

Unterstützung bekommt die Familie von Bennys Kumpel Matze und an den Wochenenden von Opa Kurt und Oma Ingried, die dann ihre Wochenenden in einem schimmeligen Gästezimmer verbringen.

Ein zurück kennt die Familie nicht mehr und so muss auch wenn das Geld knapp ist alle Kraft in das Fass ohne Boden gesteckt werden. Wie Familie Stehr damit klar kommt und vor allem wie es weitergeht sehen sie nun wöchentlich bei VOX

9 Kommentare

Anonym hat gesagt… @ 18. Januar 2011 um 23:20

Hartz 4 Familie Stehr haben die einen schuss und wollen mit 10000euro eine Haus umbauen die machen sich ja zum gespött im Fernsehn. Wer hat die denn frei gelassen.

Geryleinontour hat gesagt… @ 15. Februar 2011 um 23:35

Was ich grad gesehen haben Benny und Petra zusammen 10000 Euro eingebracht. Dann haben sie noch 10 Euro für den Monat um Essen und Trinken für die komplette Familie zu kaufen. Die Bank will kein Geld locker machen Ihr ist es zu riskioreich. Der Gastrocoach sagt sofort raus da ein Faß ohne Boden. Und die wollen immernoch nicht aufhören. Denn wenn Du glaubst es geht nicht mehr kommt von irgendwo ein Lichtlein her. Mit solchen Sprüchen halten die sich über Wasser. Die können im Anschluß gleich zum Zwegat. Des wird noch interessant.

Anonym hat gesagt… @ 22. Februar 2011 um 22:41

Die bräuchten meiner Befürchtung nach jeder einen Vormund. Unglaublich, was die da machen (oder glauben, machen zu können).

Der Vater sieht zudem total fertig aus.

Anonym hat gesagt… @ 22. Februar 2011 um 23:10

macht der Vater für seinen pummeligen Sohn doch glatt seine 30.000 Euro Lebensversicherung locker.
Jeder weiß,das wenn man sowas vor Ablauf auflöst,man noch draufzahlt.
Mensch Alter,dein Sohn ist Lagerarbeiter und
kein Gastronom..der kann mit Muckis und wenig mit Kopf.

Anonym hat gesagt… @ 1. März 2011 um 23:48

Das ist ein Fass ohne Boden.
Da wird eine Baustelle nacheinander kommen.Das hört bei dieser Ruine nie auf.
Der eigentliche Job (Gasteronom)wird nur zu 50% gemacht.Ausserdem weiss jeder was hinter den Mauern bzw.Wänden für ungesundes wenn sogar giftiges wächst.Ich wird da wohl keine zweites Mal hingehen und das erste mal auch nur zum kucken.
Dummheit wird bestrafft.Mal sehen was draus wird.
Wünsche trotzdem alles Gute .

Anonym hat gesagt… @ 9. März 2011 um 15:31

Kaum zu Glauben aber von den Menschen gibt es viele.
Ich denke das geht eine Zeit gut und dann so nach drei Jahren komnmt die harte Warheit.

Anonym hat gesagt… @ 9. März 2011 um 20:24

Einer blöder wie der andere:-))))))))))) das schlimme ist das die kleinen Kinder unter der Blödheit der Eltern leiden. Normal müsste sich das Jugendamt einschalten und durchgreifen..............

Bernd hat gesagt… @ 11. März 2011 um 00:36

Hier schreibt einer, daß die harte Wahrheit nach 3 Jahren kommt. Die haben doch jetzt schon kein Geld mehr zum Essen. Und der Gastronomiecoach ist wohl von allen guten Geistern verlassen. Setzt dieser bedauernswerten Familie auch noch einen Floh ins Ohr mit einer Cocktailbar in einem 4.000-Seelen-Dorf. Solche Bars laufen ja selbst in Berlin nur durch den Zulauf von Touristen und Schicki-Micki-Deppen. Kein normaler Einheimischer geht in so eine Bar. Und wer soll den die Cocktails machen? Da machen Leute jahrelang eine Berufsausbildung, um das ordentlich zu können.
Hoffentlich hat wenigstens das Ordnungsamt endlich ein Einsehen und gibt keine Kneipenlizenz. Und der Gastrocoach mahnt die Leute, daß sie sich polizeilich anmelden müssen. Das ist ja in dieser Situation wohl das geringste Problem.
Bei deren Beratungsresistenz hilft noch nicht einmal mehr der Zwegat.
Die kriegen ja nicht einmal ein Kinderfasching auf die Reihe. Einnahme 130 Euro bei 80 Besuchern. Respekt!

TimmS hat gesagt… @ 3. April 2011 um 15:54

Ich finde es erschreckend was das deutsche Fernsehen da abzieht das kann doch wohl nicht sein, keiner hat nur den geringsten Plan von der Gastronomie und dieser Gastro-Coach hat auch Tinte gesoffen ne Cocktailbar auf dem Dorf man man man das laufen güstiges Fassbier und Schnitzel in der Form von Klodeckeln für 9,90€!!! Und das dieser Arme Mann der sein Hab und Gut verkauft hat damit diese beiden sorry unterbelichteten Kinder der beiden alten Ihren "Traum" erfüllen können. Hat VOX den überhaupt kein Verantwortungsbewusstsein??? Anscheinend nicht man muss ja neben den anderen gut laufenden Läden die ne echte Chance haben, ja auch was haben was Quote bringt, die Armen Leute, hätte der arme Herr Stehr doch bloß weiter seinen Paketdienst gemacht und diese Hohlfrucht von seinem Stief-Sohn an die Arbeit gejagt. Ich kann so was nicht verstehen sorry!

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