Unfassbar seine Gutachter haben vor ihn gewarnt, aber trotz allem wurde der Serienvergewaltiger Jörn P. (43) wieder freigelassen. Nach nur 61 Tagen Freiheit fiel er über sein nächstes Opfer her.

Das Gericht entschied, das man ihn freilassen muss, obwohl er zu einen Kripobeamten sagte: ‚Sexuell gesehen sitze ich wie auf einem Pulverfass!‘“

Angefangen hat alles 1988 als er seine Ex-Freundin in der Wohnung auf Feldwegen und auch auf Parkplätzen mehrmals missbrauchte. 1990 vergewaltigte er eine Bekannte mit einen Messer an der Kehle. Während eines Hafturlaubes 1994 vergewaltigte er die Freundin einer Bekannten und fuhr gleich danach zur Bekannten und entjungferte die 16 Jährige Tochter und zwang sie zum Oralverkehr.

Im Dezember wurde er nach seiner Entlassung von der ZÜRS (Zentralstelle zur Überwachung rückfallgefährdeter Sexualstraftäter) als gefährlicher Täter beobachtet. Da aber das Personal bei der Polizei gefehlt hat, konnte er wieder zuschlagen.

Genau aus diesen Grund laufen im Augenblick verschiedene Streitthemen, wie elektronische Fußfessel oder Bekanntgabe der Straftäter in der Internet-Datenbank. Das aber unsere Regierung ablehnt, da in Amerika auch schon unschuldige Opfer von Straftaten wurden.

Allerdings zeigt uns dieser Fall wieder, das auf jeden Fall etwas unternehmen werden muss.

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